Gourmetfreuden in der Umgebung

Ewald Plachutta ist einer der bekanntesten österreichischen Spitzenköche.1940 in Wien geboren, aufgewachsen in der Steiermark wo er auch seine Kochkarriere in Graz begann. 1993 wurde ihm nach langjähriger Arbeit als Chefkoch, zum Beispiel im Hotel Astoria in Wien, wurde ihm ein Michelin Stern verliehen. 1979 eröffnete er sein erstes Restaurant, 1993 eröffnete er das Plachuttas Gasthaus zur Oper im ersten Bezirk, welches 2011 eröffnet wurde. Die Restaurants von Plachutta, die mittlerweile von seinem Sohn Mario Plachutta geführt werden, stehen für traditionelle Wiener Küche. Vor allem der Tafelspitz und das Wiener Schnitzel sind beliebte Gerichte. Besonders schön ist die große Terrasse, bei der 130 Personen Platz finden können. Das Gasthaus zur Oper eignet sich perfekt zum Dinner nach einer Opernvorstellung und ist nur vier Gehminuten von der Opernresidenz entfernt.

82 m2 Cityluxus – Apartment Top 14

Das Top 14 ist eines der 9 exklusiven Apartments der Opernresidenz im 1. Bezirk – gemäß dem Namen direkt an der Oper gebaut. Mit einer Wohnfläche von 82 m² ist man sehr geräumig im ältesten Stadtteil Wiens untergebracht. Gleich beim Eintreten der Wohnung sieht man die große Wohnküche die mit 41 m² den Großteil der Wohnung in Anspruch nimmt. Sie ist mit zwei großen Fenstern, die nach Südosten ausgerichtet sind, herausragend beleuchtet und sorgt für genügend Vitamin D bei den Bewohnern. Zudem mündet die Wohnküche in den Balkon, der auch vom Schlafzimmer aus betretbar ist. Dieser bietet wunderbar Platz um den Morgenkaffee an der Frischluft zu genießen und den Sonnenaufgang Wiens zu bewundern. Das Schlafzimmer ist 16 m² groß und hat, wie bereits erwähnt, einen Zugang zum Balkon – perfekt um vom Tageslicht auf angenehme Weise aufgeweckt zu werden. Zudem findet man in Top 14 eine knapp 3m² Loggia, sowie natürlich Bad, WC, Abstellraum, Vorraum und Schrankraum. Alles in allem ein tolles Paket um in der wunderbaren Stadt Wien wohnhaft zu sein. Der Plan ist hier downloadbar.

 

Purer Kulturgenuss – Albertina

Nicht einmal einen Katzensprung von der Opernresidenz entfernt liegt eines der bedeutendsten Museen Wiens, wenn nicht gar ganz Österreichs: Die Albertina. Das 1744 von Kaiserin Maria Theresia als Geschenk für einen Freund errichtete Palais wurde vom Architekten Mauro Ignazio Valmaggini geplant. 1792 benötigte der Schwiegersohn Maria Theresias – Herzog von Sachsen-Teschen Albert Casimir – einen Fluchtort. Zu diesem Zeitpunkt herrschte krieg und Revolution in den österreichischen Niederlanden, und Albert verließ das Land. 1794 zog er in die damals genannte Augustinerbastei – die heutige nach dem Herzog benannte Albertina.

Albert war ein Kunstliebhaber und hatte eine historische Sammlung gegründet, die er mit nach Wien nahm. Rund eine Million Zeichnungen und druckgrafische Blätter umfasst diese Sammlung, von der Renaissance bis zur Gegenwart. 2003 wurde die Albertina modernisiert und restauriert. Der so genannte “Soravia Wing” wurde von Architekt Hans Hollein geplant und ist ein auffallendes Flugdach, das eine der architektonischen Höhepunkte des Gebäudes darstellt. Nicht nur die ausgiebige Sammlung von Fotos, Druckgrafiken Skulpturen und Keramiken sowie Fotos sind in diesem Wiener Wahrzeichen interessant, sondern eben auch die Architektur des Gebäudes selbst.

 

Foto: Florian Prischl

Grüne Oase in der Nachbarschaft – Burggarten

Dort, wo nun der Burggarten steht, befand sich früher ein Teil der Wiener Stadtmauer. Zwischen 1817 und 1821 wurde er fertiggestellt und diente als kaiserlicher Privatgarten. Die Anlage wurde, wie auch der Volksgarten, von Ludwig Gabriel von Remy und Hofgärtner Franz Antoine dem Älteren geplant. Aber auch Kaiser Franz nahm Einfluss in die Planung, er war immerhin ausgebildeter Gärtner. Erst 1919 wurde die Anlage öffentlich zugänglich gemacht. Zunächst hieß er Garten der Republik, wurde dann jedoch später in Burggarten umbenannt. Im Burggarten befinden sich einige wichtige Gebäude und Denkmäler der Stadt Wien. Zum einen steht dort das berühmte Palmenhaus, aber auch die Denkmäler für Franz Stephan, Mozart, Franz Joseph und Abraham a Sancta Clara.

Parken in der Nähe

Auch wenn die Stadt Wien das öffentliche Netzwerk immer weiter verbessert und die Straßen auch fußgänger- und radfahrerfreundlich macht, ist das Auto weiterhin etwas Essentielles für die Wiener. Wie in jeder anderen Großstadt auch ist der Platz natürlich begrenzt, weswegen das Parkplatzsuchen manchmal zur richtigen Qual werden kann. Idealerweise gibt es dafür nur 4 Gehminuten von der Opernresidenz entfernt die Tiefgarage Kärntnerstraße. Über 500 Stellplätze stehen hier zur Verfügung und erleichtern dem Wiener – und den Besuchern Wiens – das Leben. Einen Dauerparkplatz bekommt man in dieser exklusiven Lage für 298 Euro im Monat. 

Kaffeehauskultur Wien

Das Café Schwarzenberg ist eines der bekanntesten traditionellen Kaffehäuser in Wien. Es befindet sich am Kärntner Ring 17, direkt gegenüber dem Schwarzenbergplatz und ist somit nur acht Gehminuten entfernt. In dieser kurzen Zeit sieht man bereits einiges was das alte Wien ausmacht: Die Oper sowie den Opernring, das Hotel Sacher wenn man etwas weiter in die Ferne blickt, das Grand Hotel Ring und das Hotel Imperial. Das Café wurde 1863 errichtet, hatte jedoch mit dem Namen Café Hochleitner. Raimund Hochleitner war der Gründer dieses Kaffeehauses und damaliger Unternehmer. Einmal wechselte es noch Besitzer und Namen, in der Zwischenzeit das Café Sperrer, bis es 1901 endlich in Café Schwarzenberg umbenannt wurde. Zwischen 1939 und 1945 änderte sich der Name erneut, man hieß in der NS-Zeit Café Deutschland. Anders als andere Kaffeehäuser, die vor allem für Literaten und Künstler Treffpunkte waren, war das Café Schwarzenberg ein Ort an dem sich Persönlichkeiten der Wirtschaft begegneten und austauschten. Interessanterweise nutzte die Rote Armee während der Besatzungszeit das Gebäude als Stützpunkt. Heutzutage überzeugt das Café Schwarzenberg mit seinem Alt-Wiener Charme, der vor allem von der aus dem 19. Jahrhundert original erhaltenen Einrichtung getragen wird. 

Foto:  Andreas Faessler

Apartment Top 13

Das Top 13 ist eines der 9 exklusiven Apartments der Opernresidenz im 1. Bezirk. Mit einer Wohnfläche von 76 m² ist man sehr komfortabel im bekanntesten Stadtteil Wiens untergebracht. Die drei Herzstücke des Apartments sind allem voran die 36m² große Wohnküche, die somit auch die meiste Fläche in Anspruch nimmt. Sie ist mit zwei großen Fenstern, die nach Nordwesten ausgerichtet sind, herausragend beleuchtet und bringt ein angenehmes, gemütliches Feeling in den Wohnraum. Zudem mündet die Wohnküche in den Balkon, der auch vom Schlafzimmer aus betretbar ist. Dieser bietet wunderbar Platz um den Morgenkaffee an der Frischluft zu genießen. Das Schlafzimmer ist 17 m² groß und hat, wie bereits erwähnt, einen Zugang zum Balkon – perfekt um vom Tageslicht auf angenehme Weise aufgeweckt zu werden. Zudem findet man in Top 13 eine knapp 6m² Loggia, sowie natürlich Bad, WC, Abstellraum, Vorraum und Schrankraum. Alles in allem ein tolles Paket um in der wunderbaren Stadt Wien wohnhaft zu sein. Der Plan ist hier downloadbar.