Penthouse mit genialem Rundum-Blick über Wien

Ja, dieses Penthouse ist ein Rarität: Aktuell ist keine einzige Immobilie mit 360° Blick von der Terrasse über Wien am Markt. Und in dieser Form wird es so ein Schmuckstück auch in absehbarer Zeit nicht mehr geben. Was sonst noch die Qualität ausmacht: Die Ausführung ist absolute Top-Qualität und nicht die sonst übliche Fertigung mit dünnen Wänden und schlechter Dämmung. Mehr als 200 m2 Wohnfläche mit beeindruckendem Entree, großen Fensterflächen und natürlich optimal über die Decke gekühlt – dieses Penthouse lässt das Herz höher schlagen und die Seele jauchzen.

Mehr Details unter https://opernresidenz.at/penthouse

 

 

Ein Nachmittag mit Picasso und Warhol

Wien hat unglaublich viele spannende, unterschiedliche Museen zu bieten. Praktisch, dass die OpernResidenz nicht unweit der bedeutendsten Museen liegt. Das mumok ist eines davon. Das größte Museum im Zentrum Europas für die Kunst der Moderne, bietet eine bedeutende Sammlung aus Werken der Klassischen Moderne, der Pop Art, des Fluxus und des Wiener Aktionismus bis hin zu aktueller Film- und Medienkunst. Von Pablo Picasso über Andy Warhol bis zu Albert Oehlen und Cosima von Bonin stellen die Sammlungs- und Sonderausstellungen eine Melange aus Tradition und Experiment, Vergangenheit und Gegenwart dar. Neben den Kunstwerken, die das Museum beherbergt, ist auch das Gebäude selbst ein architektonisches Meisterwerk. Der markante dunkelgraue Basaltquader inmitten des MuseumsQuartiers zieht alle Blicke auf sich.  Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall! (https://www.mumok.at/de)

 

Von Asien bis Österreich: DO & CO Albertina

Ebenfalls nur einen Katzensprung  von der OpernResidenz entfernt befindet sich das DO &CO Restaurant in der Albertina. Das Restaurant sorgt bei seinen Gästen für wahre Geschmackserlebnisse. Auf der Karte sind ganz in DO & CO Manier die unterschiedlichsten internationalen Speisen zu finden. Handgemachtes Sushi gemixt mit den Klassikern der Wiener Küche machen den Besuch bei DO & CO aus. Die Terrasse des Restaurants bietet einen herrlichen Blick auf die Wiener Staatsoper und lädt zum Verweilen ein. Das Restaurant eignet sich nicht nur für einen Abstecher nach dem Museumsbesuch, sondern auch für ein stilvolles Dinner. Reservieren nicht vergessen – DO & CO ist meistens schon lange im Vorhinein ausgebucht. Kein Wunder bei der exquisiten Küche… (https://www.doco.com/albertina/)

 

Geschichtsträchtiger Spaziergang

Eine schöne Möglichkeit für einen Spaziergang bietet der Heldenplatz und der Volksgarten. Beides liegt in der Nähe der OpernResidenz und bietet eine eindrucksvolle Kulisse für einen gemütlichen Abend- oder Wochenendspaziergang. Der Volksgarten wurde ursprünglich als Privatgarten für die Erzherzöge geplant, wurde dann aber 1823 auf den Vorschlag der Hofgartenverwaltung als erster öffentlich zugänglicher Park im Besitz des Hofes eröffnet. Seit 1825 ist die heutige Bezeichnung Volksgarten in Verwendung. Er ist nach dem Vorbild englischer Gärten angelegt und ein Teil ist als barocker Rosengarten konzipiert. Ebenfalls in dem Garten befindet sich der Theseus Tempel. Im Sommer eignet sich der Garten, um gemütlich ein Buch zu lesen, sich die Sonne aufs Gesicht scheinen zu lassen und den betörenden Duft der Rosen einzuatmen. Über den Heldenplatz vorbei an der imposanten Hofburg geht es dann durch das Äußere Burgtor zurück auf den Ring. Das Burgtor war Teil der Befestigungsanlagen, die 1809 von Napoleon gesprengt wurden. Es wurde als “Heldentor” wieder erbaut und 1824 am elften Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig eröffnet.

Ich hab die Haare schön

Steinmetz und Bundy ist ein privater und exklusiver Friseursalon, bei dem das Service an oberster Stelle steht. Neben dem perfekten Haarschnitt bietet der Salon auch weitere Dienstleistungen an. Man kann neben einer Pediküre, auch (Kopf-)Massagen, sowie ein professionelles Make-up Service buchen. Die Einrichtung ist elegant, aber gleichzeitig gemütlich und lädt zum Verweilen ein. Ein cooles Feature, das den Salon auszeichnet, ist eine Haar Analyse mit neuesten Technologien, um auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Kundinnen und Kunden eingehen zu können. Der Salon befindet sich nur einen Katzensprung von der OpernResidenz entfernt am Opernring. (www.steinmetz-bundy.at)

Schiele, Klimt und Kokoschka: das Leopold Museum

Das Leopoldmuseum befindet sich im MuseumsQuartier und ist somit ebenfalls in Gehweite zur OpernResidenz. Es wurde 2001 eröffnet und ist für seine außergewöhnliche Schiele- und Klimt-Sammlung bekannt. 2020 wurde auf dem Dach des Leopold Museums die “MQ Libelle” eröffnet. Sie ist über zwei Lifte auf der Außenseite des Leopold Museums erreichbar und für BesucherInnen kostenlos zugänglich. Auf der Terrasse gibt es einen Gastro-Kiosk mit Gastgarten. Die MQ Libelle ist eine Kulturfläche, Aussichtsplattform, Verweilort für BesucherInnen des MuseumsQuartier Wien und Veranstaltungsort. Die weltgrößte Sammlung von Werken Egon Schieles befindet sich in dem Museum, sowie weitere bedeutende Werke österreichischer Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts, wie Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Koloman Moser oder Josef Hofmann. (https://www.leopoldmuseum.org/de)

luxuriös und sportlich: John Harris am Schillerplatz

Ebenfalls in der Nähe der OpernResidenz befindet sich das “John Harris” Fitnessstudio. Das Studio verfügt über 7.000m² Fläche auf fünf Etagen. Neben den modernsten Fitnessgeräten im luxuriösen Ambiente können auch geleitete Gruppenstunden sowie Personal Trainings genutzt werden. Das Kursprogramm ist vielseitig und umfasst verschiedene Sportarten wie Aqua Fitness, Yoga oder Zumba. Neben dem Fitnessbereich ist das Studio auch mit einem exklusiven Wellnessbereich ausgestattet. Neben einem Pool kann man sowohl den Saunabereich als auch Infrarotkabinen und das Solarium nutzen. Im integrierten Medical Center werden ebenfalls Massagen und medizinische Beratung angeboten. (https://www.johnharris.at/club/fitnesscenter-wien-schillerplatz-1010/)

Wie Sie wünschen: Apartment mit 2 oder 3 Zimmern

Man möchte fast sagen: Sie wünschen, wir spielen. Das Apartment 15 gibt es jetzt in gleich 3 Varianten. Zum einen mit großzügiger Wohnzimmer Fläche und einem Schlafzimmer oder kompakter mit 2 Schlafzimmern. Hier haben sich unsere Architekten etwas wirklich Besonderes überlegt. In der Variante mit drei Zimmern ist natürlich auch ein zweites Bad/WC vorgesehen und alle Räume sind gesondert zugänglich. Dass Sie in beidenhttps://opernresidenz.at/wp-admin/upload.php Möglichkeiten sämtliche anderen Vorzüge wie Top-Ausstattung, Sicherheit und natürlich die perfekte Lage genießen, ist ohnehin selbstverständlich!

Film ab

Das Burg Kino ist eines der ältesten Kinos der Welt und befindet sich nur ein paar Gehminuten von der OpernResidenz entfernt auf dem Burgring. 1912 gegründet, ist es seit der Stummfilmzeit eine der angesagtesten Adressen für Wienerinnen und Wiener einen besonderen Filmabend zu verbringen. Das Burg Kino zeigt Filme nur im Originalton und ist seit der Nachkriegszeit dafür bekannt Independent Filme aus den unterschiedlichsten Ländern zu präsentieren. Das besondere Markenzeichen des Kinos sind regelmäßige Vorführungen des in Wien gedrehten Klassikers “Der dritte Mann” (1949), der sich seit 1980 als fester Bestandteil des ständigen Repertoires des Kinos etabliert hat.

Das Kino eignet sich perfekt für einen entspannten Abend außerhalb der eigenen vier Wände. (www.burgkino.at)

Rossini: Maestro der Opera Buffa

Gioachino Rossini gilt als einer der bedeutendsten Opernkomponisten. Am bekanntesten sind wohl seine Opern “Der Barbier von Sevilla” oder “La Cenerentola”, die zum Standardreportoire vieler Opernhäuser auf der ganzen Welt gehören. Geboren ist er am 29. Februar 1792 in Pesaro. Er feiert somit dieses Jahr seinen 229 Geburtstag. Er lernte schon als Kind Violine und Cembalo spielen und war außerdem ein talentierter Sänger. In Bologna studierte er Komposition und erhielt Unterricht in weiteren Musikinstrumenten, sowie Gesang. Zu dieser Zeit schrieb er auch seine ersten Kompositionen. Rossini war schon zu seinen Lebzeiten ein gefeierter Opernkomponist und hatte den Ruf als “Maestro der Opera buffa”. Er war mit der spanischen Opernsängerin Isabella Colbran verheiratet, die zu den berühmtesten Sängerinnen ihrer Zeit zählte. Er schrieb insgesamt 39 Opern und war unteranderem auch Hofkomponist des Königs von Frankreich.

Übrigens war Rossini auch ein Feinschmecker und Liebhaber guten Essens. “Tournedos Rossini” ist nach ihm benannt. Man munkelt, dass er diese Zubereitung selbst erfunden hat. Der Wahrheitsgehalt dahinter  ist allerdings umstritten.